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Erschienen im Juli 2023:
Oswald Wieners Theorie des Denkens
Gespräche und Essays zu Grundfragen der Kognitionswissenschaft
Herausgegeben von Thomas Eder, Thomas Raab, and Michael Schwarz
Berlin, Boston: De Gruyter, 2023 328 S.; EUR 38,- ISBN 978-3-11-065960-3
Verlagstext:
Was ist Intelligenz? Gescheitert scheint die intuitive Hypothese, sie sei eine Eigenschaft des einzelnen Organismus, die sich als Verhalten operationalisieren und als adaptive Leistung messen ließe. Denn die Interaktion des Einzelnen mit anderen, Gruppen und der Umwelt spielt der ökologischen Wende in der empirischen Psychologie und den Kognitionswissenschaften zufolge die entscheidende Rolle. Jüngst stellt sich daher die Frage "Was ist Intelligenz?" gerade im Zusammenhang mit der maschinellen "Intelligenz" und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen umso dringlicher.
Von Beginn an auf Selbstbeobachtung und Kontext ausgerichtet, zählt Oswald Wiener (1935-2021) zu den Pionieren eines "Enaktivismus" "avant la lettre". Im Gegensatz zu dessen behavioristischer Ausrichtung beharrte er jedoch zeitlebens darauf, dass das Denken als Umgang mit innerlich hergestellten Gegenständen nicht nur ein irreduzibles Merkmal der Intelligenz, sondern auch ein Systemmerkmal unserer biologischen "Wetware" ist. Diese Hypothesen leitete er, von Anfängen in der Kunst kommend, aus der systematischen Selbstbeobachtung der allgemeinen Intelligenz ab, die er mit formalen Lösungen spezieller Probleme auf Computern kontrastierte.
Die drei Gespräche mit Wiener über die historische Theorieentwicklung und vier Essays in diesem Buch sollen diesen neuen und bislang zu wenig im akademischen Diskurs beachteten Ansatz der Denktheorie ein- und fortführen. Angelpunkt der Überlegungen ist Wieners letzter großer Aufsatz "Kybernetik und Gespenster".
"Es ist anregend zu verfolgen, wie die früher ins Solipsistische lappende und auch vom Verfasser dieser Zeilen seit Jahren nie ganz verstandene 'Denkpsychologie' in Dialoge gebracht wird und auf Verständnisfragen tatsächlich handgreiflich erklärende Antworten hervorbringt." - Diedrich Diederichsen, springerin, Dezember 2023
Stimmen zum Buch:
"Oswald Wiener was a notable figure in the arts, in science, and in philosophy. What a pleasure to see that his remarkable efforts on the cognitive sciences are being recognized in a new book authored by his close disciples. I highly recommend it."
- Antonio Damasio, Professor für Psychologie, Philosophie und Neurologie, University of Southern California
"Oswald Wiener repräsentiert in seiner Person eine einzigartige Verknüpfung von literarischen und kognitionswissenschaftlichen Zugängen zu Fragen der künstlichen Intelligenz, der Kybernetik und des menschlichen Geistes. In Zeiten zunehmend erfolgreicher Simulation von Subjektivität ist sein originelles Denken aktueller denn je."
- Thomas Fuchs, Karl-Jaspers-Professor für Philosophie und Psychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg
Links:
--> Inhaltsverzeichnis als pdf
--> Rezension von Martin Sexl für das Magazin des Literaturhaus Wien, 13.11.2023.
--> Rezension von Diedrich Diederichsen in springerin, 4/2023, S. 75
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Erschienen im Januar 2020:
Bobophon
Lehrfabeln
Zeichnungen von Christian Wallner
Klagenfurt, Graz: Ritter Verlag, 2020 136 S.; EUR 13,90 ISBN 978-3-85415-600-0
Verlagstext:
Wer kennt sie nicht: den Kunstkakadu, die Diskursbiene, den Nischentiger, die sich aufplustern, sich abstrampeln oder sich ausschließlich mit sich selbst beschäftigen. In seinen kybernetischen Fabeln überträgt Thomas Raab biologische Dynamik auf das Privat- und Erwerbsleben sogenannter Bobos in Universitäten, Kunstbetrieb und Wirtschaft. Im Wechsel zwischen menschlicher und tierischer Perspektive blitzen Analogien zwischen den Existenzformen auf, von der Motte bis zum Elefanten, von der Alge bis zum Fischstäbchen, von der niedrigen Charge bis zum CEO. Eine Menagerie sich spiegelnder Codes aus Zellforschung, Werbewirtschaft, Psychotherapie und Szene-Talk stellt Status und Befindlichkeit sozialer Schichten bloß.
Thomas Raabs unvergleichlicher, cooler Humor, der ein Pendant in Christian Wallners kongenialen Zeichnungen findet, zielt auf das verkitschte, ignorante Bewusstsein unseren Mit-Wesen gegenüber wie auch auf das inhaltsleere und egomanische Geflatter in Soziotopen, denen der Autor auch selbst angehört. Eine geistreich-melancholische und animalisch-witzige Menschenschau in einem Gehege, aus dem kritische Selbstbeobachtung üblicherweise ausgesperrt bleibt.
Links:
--> Rezension von Sophie Reyer am 17.7.2020 für Die Presse
--> Das BOBOPHON auf dem Hotlist-Blog der unabhängigen Verlage
--> Ausführliche Rezension "Raabs Tierleben" von Willi Huntemann für literaturkritik.de
--> Rezension von Sebastian Fasthuber im Falter 9/2020, S. 34.
--> Rezension von Christoph Hartner in der Kronen Zeitung, steirische Ausgabe, vom 26.2.2020, S. 46.
--> Rezension von Kurt Pohl auf trooboox vom 5.2.2020
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Erschienen im April 2017:
Neue Anthologie des schwarzen Humors
Mit zehn Kunstbeiträgen, ausgewählt von Patricia Grzonka
herausgegeben von Thomas Raab
Wiesbaden: Marix Verlag, 2017 404 S.; EUR 22,- ISBN 978-3-7374-1042-7
Verlagstext:
Niemand vor uns hat je von so viel Schrecken und Brutalität gewusst wie wir. Wie sich schützen? Wegschauen? Aber das wäre ja nicht korrekt! Eine wirksame Selbstmedikation ist seit jeher der schwarze Humor. Doch ach! Die Dosis, die André Breton in seiner klassischen Anthologie ausgab, ist für heute viel zu gering und von Placebo kaum zu unterscheiden. Zum Glück hilft jetzt Dr. Raab! Seine neue Auswahl an literarischem und alltäglichem Subtilwahnsinn berühmter und genialer Leidensgenossen garantiert nicht nur gedankliche Funkenflüge, sondern Ihre ganz persönliche Freude an einer Welt, die in ihrem Inneren nicht mehr vom Bösen, sondern vom Doofen zusammengehalten wird. Warnung: Kann Spuren von Wissenschaft enthalten!
"Von den instruktiven Passagen Raabs abgesehen, sorry!, ist das Buch ja sehr fein." - Martin A. Hainz, Fixpoetry, 30. Juli 2017
Links:
--> Inhaltsverzeichnis - pdf
--> Rezension im WDR am 25. August 2017 von Brigitta Lindemann (mit Audio)
--> Nicht ins Schwarze getroffen, eine äußerst klarsichtige Besprechung von Willi Huntemann vom 18. August 2017 für literaturkritik.de
--> ebenfalls sehr einträglich finde ich Stefan Borns Besprechung in Philologie im Netz, 82/2017, 55-60
--> Rezension in der Jungle World (Berlin) 20/2017 von Heike Karen Runge
--> Rezension im Falter (Wien) 24/2017 von Sebastian Fasthuber
--> Rezension in profil (Wien) 25/2017, S. 85 von Karin Cerny - pdf
--> Rezension auf versalia.de (Berlin) vom 15. September 2017 von Jürgen Weber
--> Ein Gespräch mit Thomas Edlinger für FM4 - im Sumpf am 28.5.2017 gibt es in absichtlich grausamer Qualität hier
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Selbstbeobachtung
Oswald Wieners Denkpsychologie
herausgegeben von Thomas Eder und Thomas Raab
Berlin: Suhrkamp, 2015 (edition suhrkamp 2669) 498 S.; EUR 24,- ISBN 978-3-518-12669-1
Verlagstext:
Seit fast 40 Jahren arbeitet Oswald Wiener an einer denkpsychologischen Theorie der menschlichen Intelligenz. Als empirische Grundlage dient ihm dabei die Methode der Selbstbeobachtung, die, entgegen dem behavioristischen Verdikt gestützt auf einen operationalen Strukturbegriff, reproduzier- und validierbare Beobachtungen ermöglicht. Im letzten Jahrzehnt hat sich um Wiener eine Arbeitsgruppe gebildet, deren aktuellen Diskussionsstand dieses Buch anhand einschlägiger (Selbst-)Versuche dokumentiert. Nach einer programmatischen Einleitung und zwei grundlegenden Glossarstudien Oswald Wieners zu den elementaren Tatsachen der Selbstbeobachtung eröffnet sich hier ein Feld, das gerade in Zeiten des Scheiterns statistischer Allmachtsphantasien in den Sozialwissenschaften besonderes Interesse verdient.
"Anspruchsvoll und vielschichtig." - David Zettler, kolik 70/2016
Links:
--> Inhaltsverzeichnis - pdf
--> Rezension von Christoph Lüthy in Der Standard, 25. Januar 2016
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Die Netzwerk-Orange
Roman
Wien: Luftschacht, 2015 328 S.; EUR 24,20 ISBN 978-3-902844-52-4
Verlagstext:
Wir befinden uns in der Hauptstadt eines Unionsstaats im Jahr 2025. Die Gesellschaft funktioniert, der Einzelne fühlt sich einzeln. Doch kleine Verbesserungen tun immer Not. Der ehemalige Psychologieprofessor Franzer, nun mehr Ministeriumsbeamter, versucht seine Lieblingsstudentin zu überzeugen, an seinem Projekt eines automatischen Netzwerk-Therapeuten, dem Cyberpeuten, der Hilfesuchende mit Lehrfabeln versorgt, mitzuarbeiten. Dazu durchwandern sie wie in einem Tableau vivant eine in soziale Segmente gesplittete Welt - die Netzwerk-Orange. Doch eine Gruppe Studierender ist unzufrieden. Jack, Caren und Cathy ahnen, dass hinter der perfekten Fassade der Union geheime Mächte Angebot und Nachfrage steuern.
Utopie oder Dystopie? Oder schon Realität? Die Netzwerk-Orange stellt die Frage, was in der "Verhaltensbox" Welt vom Einzelnen bleibt, wenn man die stabilisierenden Einflüsse des Netzes abzieht. In nüchtern-bürokratischem Stil und mit viel Ironie schreibt sich Thomas Raab auf die literarische Bühne zurück und versucht, die Aufgabe der Gesellschaftsbeschreibung von Soziologie und Ökonomie für die Literatur zurückzuerobern.
"Ist Thomas Raab in Wahrheit ein Algorithmus?" - Anja Kümmel, Fixpoetry
Links:
--> Rezension "Teil der Maschine und individueller als je zuvor" von Sebastian Fasthuber (Falter 26, 25.6.2015, S. 25)
--> Rezension von Angelo Algieri, Buchmagazin des Literaturhauses Wien
--> Die kenntnisreiche Rezension "Das neue Uhrwerk und fruchtloses Austicken" von Darius Watolla auf literaturkritik.de
--> Ein Gespräch für FM4 - im Sumpf am 26.7.2015, das Thomas Edlinger großartig gestaltet hat, gibt es hier für private Zwecke als schlechtes mp3
--> Der Komponist Stefan Hetzel über die Netzwerk-Orange: "Die kalten Schauer der Alternativlosigkeit" auf der Freitag
--> "Die besseren Zeiten sind auch nichts mehr wert", ein Aufsatz über Satire im utopischen Roman von Clemens Bach in der Jungle World, 22/2016, 8-11.
--> Rezension "Immer schön brav bleiben!" von Friederike Gösweiner (Die Presse - Spectrum 27.6.2015)
--> Buchbesprechung von Tobias Lehmkuhl in der Sendung "Forum Buch" von Carsten Otte (SWR 2, 5.7.2015)
--> Video einer Leseperformance bei den von Daniela Zyman und Boris Ondreička kuratierten EPHEMEROPTERAE VIII am 11.9.2015 abends bei TBA21 in Wien
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Avantgarde-Routine
Berlin: Parodos Verlag, 2008 (Gedanken 1) 92 S.; EUR 11,-; ISBN 978-3-938880-21-0
Verlagstext:
Warum kann es heute keine Kunst-Avantgarden mehr geben? Die Frage wäre völlig akademisch, hingen Künstler nicht nach wie vor psychologisch von der Utopie der Vorreiterfunktion von Kunst ab, um sich zu einem Werk aufzuraffen. Thomas Raab, selbst Schriftsteller, setzt an, diese utopische Illusion in ihrer Abhängigkeit von den ökonomischen Verhältnissen, der stadtdemographischen Entwicklung sowie der allgemeinen Lebensorientierung des Publikums nachzuzeichnen. Der Autor rekonstruiert die Genese der Avantgarden im 19. Jahrhundert aus Motiven der Romantik und verfolgt ihr Versickern in den Subkulturen von heute, deren kultureller Ohnmacht immerhin ihre postindustrielle Wirtschaftsleistung entgegensteht. Als kleines Brevier für den Praktiker zerstört die Avantgarde-Routine zwar die Kunstillusion der Moderne, öffnet diesem damit aber den Blick auf eine mächtigere Illusion: die des mechanischen Selbstverständnisses.
"Mit ernstem Humor führt der Autor (...) die Kunst vor und charakterisiert den Künstler als 'Arbeitswilligen' abseits der ausgetretenen Karrierewege."
- Anna Opel, Spike, 19/2009
Links:
--> Rezension "Avantgarde-Routine" von Paul Pechmann (Falter 50, 2008, S. 55)
--> Radiorezension "Avantgarde-Routine" von Frank Kaspar (WDR 3 - Passagen, 18.2.2009) - PDF
--> Radiofeature "Kunst, Skandal, Avantgarde" von Ralf Homann (Bayern 2 Radio - Nachtstudio, 7.4.2009) - MP3 PDF
--> Kurzrezension "Avantgarde-Routine" von Daniel Völzke (Monopol 3/2009, S. 99)
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Nachbrenner
Zur Evolution und Funktion des Spektakels
Frankfurt/Main: Suhrkamp Verlag, 2006
(edition suhrkamp 2458) 171 S.; EUR 9,-; ISBN 978-3-518-12458-1
Verlagstext:
Fast vierzig Jahre ist es her, daß Guy Debord mit der Gesellschaft des Spektakels die letzte Fundamentalkritik des Entertainmentindustriezeitalters formulierte. Geholfen hat es offenbar nicht viel. Denn immer schärfer kontrastiert die repressive Macht der Unterhaltung mit dem wohligen Schauer der Unterhaltenen.
Wie ist das möglich? Thomas Raab analysiert das Phänomen aus ungewohnter Perspektive: nicht als Verfallsform früherer Hochkultur, sondern als notwendige Folge der biologischen Ausstattung des Menschen einerseits sowie der ökonomischen Entwicklung andererseits. Seine empirische Suche nach der evolutionären "Basis der Massenästhetik" führt ihn von der literarischen Bestandsaufnahme einer Casting-Show über zahlreiche Selbst- und Kleinkindbeobachtungen bis zu den Reaktionen seiner Katze auf Hundegeheul.
Was sich dabei an Elementen einer neuen, naturwissenschaftlich fundierten Ästhetik herausschält, hilft, die widersprüchliche Funktion zu verstehen, die dem Spektakel im gegenwärtigen Kapitalismus zukommt.
"Was ist nun aber mehr damit gesagt, als dass die Erzeugnisse der Unterhaltungsindustrie primitive Reaktionen hervorrufen?" - Benedikt Ledebur, kolik
Links:
--> Rezension "Nachbrenner" von Gerd Roellecke (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.8.2006, S. 37)
--> Gespräch über "Nachbrenner" mit Stefan Schmitzer (schreibkraft - Das Feuilletonmagazin 15, 2007)
--> Rezension "Nachbrenner" von Paul Pechmann (Falter 44, 2006, S. 10)
--> Rezensionsnotizen zu "Nachbrenner" (perlentaucher)
--> Kurzrezension von Martin Fritz (The Gap)
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Reststücke beim Autor um EUR 10,- plus Porto bestellen!!
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Verhalten
Roman
Köln: Tropen Verlag, 2002
(Trojanische Pferde 7)
175 S.; EUR 17,80; ISBN 978-3-932170-54-7
Verlagstext:
In seinem Debüt "Verhalten" stellt Thomas Raab ein Ereignis an den Ausgangspunkt, das die österreichische Öffentlichkeit vor einiger Zeit tief erschütterte und von den typischen Reaktionen des Boulevardjournalismus begleitet wurde: Die Ehefrau eines anerkannten Wiener Psychiaters springt, nachdem sie ihre beiden Kinder aus dem 4. Stock geworfen hat, selbst hinterher und überlebt. Mit dem erklärten Verzicht auf eine faktenbezogene Recherche wird eine Familientragödie fingiert und zum Verhaltensmodell einer urbanen Lebenswirklichkeit gesteigert.
Der anonyme Charakter der Figuren macht sie dabei zu Platzhaltern eines beobachtbaren Vorgangs menschlichen Verhaltens in einer beliebigen mitteleuropäischen Metropole. Deren gesellschaftliche Strukturen, kulturelle Prozesse und alltägliche Lebensläufe werden in einer distanzierten Sprache beschrieben, die sich in ihrer vorgeblichen Nüchternheit zu einem bissigem Humor steigert. Der zweite Teil wechselt in die Perspektive der Mutter, und zeigt in dichter, rätselhafter Sprache deren Gedanken und Gefühle, während des Aufenthalts in einer psychiatrischen Klinik.
Die subtil angelegte Komposition, die Engführung von wissenschaftlicher und poetischer Sprache, das Einfühlungsvermögen des Autors in seine Figuren prägen dieses außergewöhnliche Debüt und veranschaulichen die Gewalt, das Scheitern und die Stellung der Liebe in unserer Gesellschaft. "Mit 'Verhalten' markiert Raab sein Revier - mit der distanzierten Kaltblütigkeit eines angehenden Alphatieres." - Oliver Koerner von Gustorf, taz
Links:
--> Rezension "Verhalten"
(taz, Berlin)
--> Rezension "Verhalten"
(Tagesspiegel, Berlin)
--> Rezensionsnotizen zu "Verhalten"
(perlentaucher)
--> Rezension
"Verhalten" von Daniela Strigl (Literatur und Kritik)
--> Rezension "Verhalten"
von Tina Manske (literaturkritiken.de)
--> Rezension "Verhalten"
von Christoph Leitgeb (Der Standard, Wien)
--> Rezension "Verhalten"
von Karin Cerny (Literaturhaus Wien)
--> Leseprobe
"Verhalten" (Literaturhaus Wien)
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